Gewaltfreie Kommunikation

Marshall Rosenberg stellte fest, dass Konflikte tragischer Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse sind. Aus dieser Erkenntnis abgeleitet schlägt er vier Schritte für eine Gewaltfreie Kommunikation vor. Wir üben uns darin diese zu beherzigen:

Foto zwei jungen Menschen mit GFK Buch.

GFK-Übung

  1. Problem möglichst objektiv beschreiben
  2. Die ausgelösten Gefühle erkennen und kommunizieren
  3. Die Bedürfnisse hinter diesen Gefühlen benennen.
  4. Eine Bitte formulieren

Die dargestellten Schritte können helfen innere und äußere Klarheit zu schaffen. Hauptsächlich geht es bei der Gewaltfreien Kommunikation jedoch darum, in einen einfühlsamen und authentischen Kontakt mit sich selbst und anderen Menschen zu treten.

Mehr Infos:
http://www.tags.ch/paed/gewaltfreiekommunikation.pdf